Kaffee ist die nach Rohöl die wichtigste Handelsware der Welt. Das erklärt auch die Kaffeeberge, die sich in den Läden der Kaffeehändler türmen. Hier kommen Kaffeebohnen von verschiedenen Fincas und unterschiedlicher Qualität auf einen Haufen.

Ganz anders ist dies bei CAFÉ COMAM. Die Kaffeebohnen für CAFÉ COMAM werden direkt von einzelnen Kaffeebauern und Bäuerinnen bezogen. In der Kaffeeszene wird von dabei von single origin & direct trade gesprochen. 

 

Die nachvollziehbare Herkunft und der direkte Kontakt zu unseren Kaffeebauern und -Bäuerinnen ermöglicht uns faire Preise zu bezahlen und gleichzeitig erstklassige Kaffeebohnen zu bekommen. Und genau das macht die Kaffeequalität aus. Schlechte Kaffeebohnen werden während des gesamten Produktionsprozesses auf der Finca ständig ausgelesen. Übrig bleiben nur die besten Bohnen und das schmeckt man. 

Nicht nur das macht CAFÉ COMAM so speziell sondern auch, dass ausschließlich Arabica Kaffeebohnen bezogen werden, die auf der internationalen Kaffeescala (SCA) mind. 80 Punkte erreichen. Das macht ihn zum Spezialkaffee, dessen Aroma feiner und balancierter ist und der geschmacklich besondere Noten hat.

Kolumbien ist bekannt für qualitativ hochwertigen Arabica Kaffee. Im Hochland herrschen optimalen Bedingungen, die ein langsames heranreifen der Kaffeebohnen ermöglichen. Noch dazu wird CAFÉ COMAM in traditionellem Schattenanbau in Waldgärten kultiviert. Das bringt nicht nur einen langsameren Reifungsprozess mit sich bringt sondern fördert auch die Biodiversität der Region.